Astrologie: Sterndeutung
Astrologie ist eine alte Lehre und beschäftigt sich mit Astrologie. Insbesondere die psychologische Astrologie zeichnet sich durch umfassende und wertvolle Eigenschaften aus.
Astrophysik – Alles über Sterndeutung
Faszination Astrologie. Lernen Sie alles über Ihr Sternzeichen, Aufsteiger und vieles mehr! Antworten auf astrologische Fragestellungen finden Sie hier. Der Tierkreis ist das Zentrum eines jeden Horoskopes. Sie versinnbildlicht unsere Person, das bewußte Ich, und verdeutlicht uns unser Hauptanliegen. Die westliche Astrologie kennt den zwölften Der Himmelskörper eines Horoskopes ist das Zeichen des Tierkreises, der bei der Entstehung eines Menschen am Osthorizont stand.
Inwiefern kennen Sie die Astrologie? Konventionelle abendländische Astrologie benutzt zwölf Zodiaczeichen. Das dritte wichtige Glied in einem einzelnen Horizont ist das Mond-Zeichen. Das ist das Zeichen des Tierkreises, der zum Geburtszeitpunkt auf dem Planet Erde war. Für seine Kalkulation ist es von Bedeutung, den exakten Geburtszeitpunkt zu kennen.
Die Geburtsurkunde gibt nicht nur an, was das Zodiaczeichen und der Aufsteiger in jedem Zodiaczeichen sind, sondern auch, in welchem Sternbild sich alle anderen Welten zum Geburtszeitpunkt befanden. Alle Informationen über das Chinahoroskop und die Zodiaczeichen. Sie werden auch alles über die Aufsteiger und die Bestandteile der Astrologie in China erfahren.
Jeder Tierkreiszeichen leben wir anders und auf seine ganz eigene und ganz eigene Form. Falls Sie wissen möchten, was Sie von Ihrem jetzigen Lebenspartner oder dem nächsten Termin erwarten können, werfen Sie einen Blick auf unsere tolle Übersicht über die Tierkreiszeichen-Freude. Was machen die 12 Tierkreiszeichen mit Neid?
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Astrologie ist die geheimnisvolle Doktrin der vermeintlichen Einflüsse der Welt aus den Stellungen einiger Gestirne (Konstellationen, Planetenkonstellationen) auf den Menschen, ohne Rücksicht auf die Schwerkraft. Vom Zustand der Gestirne und dem exakten Geburtszeitpunkt sollten Wesen und Geschick des Menschen abstammen. Die Basis für die astrologischen Interpretationen ist ein Horizont, der in unterschiedlichen Ausprägungen ( „Geburtshoroskop“, „Trivialhoroskop“ der Boulevardpresse) angelegt werden kann.
Abgesehen von der hier üblichen europÃ?ischen Astrologie gibt es eine Vielzahl weiterer Astrologieformen, zum Beispiel in China, Indien und den Maya. Astrologie entstand in der späten babylonischen Zeit (2.-1. v. Chr. Jahrtausend). Der überwiegende Teil der heute noch praktizierten Astrologie stammt aus der antiken Griechenland, dem Hochmittelalter oder wurde erst kürzlich erforscht.
Die Horoskope sind ein zentraler Bestandteil der Astrologie. Bei der Interpretation spielt das sogenannte Haus oder Feld eine andere wichtige Rolle. 2. Sterndeuter nutzen die so genannten Mond-Knoten, d.h. Kreuzungen zwischen der Umlaufbahn des Mondes und der Sonnenfinsternis (jährliche, scheinbar solare Umlaufbahn als Spiegelung der jährlichen Umlaufbahn der Erdumlaufbahn um die Sonne), die in Wahrheit Leerräume im Raum sind.
Regelmässig erscheinen Pressemeldungen über eine so genannten „ernsthafte Astrologie“. Die Bezugnahme auf eine angeblich ernsthafte Astrologie sollte die auf den ersten Blick eher als Quacksalberei erscheinenden Anwendungsbeispiele (Beispiel: Zeitschriftenhoroskop, astrologisch-esoterische Angebote per Telefon) praktisch ausschließen. Manchmal sogar AbsolventInnen von privaten Astrologiekursen wollen sich als ernster präsentieren als ihre Konkurrenten.
In der Tat gibt es jedoch keine Beweise oder Merkmale dafür, dass eine besondere astronomische Praxis als ernst angesehen werden könnte, da die Astrologie selbst auf einem Glaubensbekenntnis beruht. Es gibt auch keine Übereinstimmung unter den Sterndeutern darüber, was eine ernsthafte Astrologie sein sollte. Manche Astrologe gehen so weit, dass sie die astrologischen Zukunftsaussichten allgemein als nicht gravierend erachten.
Der “ Beruf der Astrologe in der Handelskammer Wien “ schreibt: „Die Wichtigkeit der Sterne, zu denen auch Sonnen und Monde vor der Entstehung des Copernikanischen Weltanschauungsbildes zählten, ergibt sich aus ihrer Optik am Firmament. Jahrhunderts neue Welten durch mächtige Teleskope gefunden wurden, die in der Astrologie bisher nicht bekannt waren, wurden für sie rasch neue Bedeutungsebenen erschlossen.
In der Astrologie spielt die durch das Solarsystem oszillierende Materie der Planeten keine große Bedeutung, obwohl ihre Größe nicht unbedeutend ist und sie der Erdoberfläche viel ähnlicher ist als z.B. Uran, Pluto oder sogar neptunisch. Auf der Erdenachse werden sehr langsam periodisch kreiselnde Bewegungen ausgeführt, die in der Raumfahrt als Präzision bezeichnet werden. Wegen dieser Präzision ist die Frühlings-Tagundnachtgleiche seit zwei Jahrtausenden nicht in der von der Astrologie angenommenen Konstellation.
Als Folge der Präzision sind die Sternzeichen und Konstellationen seit etwa zwei Millennien nicht mehr deckungsgleich. Nach den Konstellationen, in denen die Sterne vor 2000 Jahren zu einer gewissen Zeit standen, wurden die zwölf ausgewählten Sternzeichen des Tierkreises genannt, die nach ungeklärten Gesichtspunkten ausgewählt wurden. In der südlichen Hemisphäre der Welt sind die astronomisch signifikanten Konstellationen überhaupt nicht zu erkennen, da es in der Finsternis ganz andere Konstellationen gibt, die vermeintlich unbedeutend sind.
In der Astrologie sollten daher die originalen (alten) Konstellationen der nördlichen Hemisphäre keine Bedeutung mehr haben. Die meisten Astrologe sind sich dieser Tatsachen weniger bewußt, aber weit weniger der vielen Anhänger der Astrologie. Der astrologische „Widder“ ist also ein „Fisch“ im Sternbild, der „Zwilling“ ein „Stier“ und die „Jungfrau“ ein „Löwe“.
Mit der Zeit hat sich die Position der Sterne im Vergleich zu den bisherigen Regeln der Astrologie klar umgestellt. Wenn die Konstellation der Frühlings-Tagundnachtgleiche keine astrologische Relevanz hätte, könnte dieser Sachverhalt ausbleiben. Auch wenn nicht jedes dieser Länder gleich auf den griechischen Kalendarium umgestellt hat, werden die Geburtstermine von (astrologischen) Computerprogrammen in heutige Kalenderdaten (N.S.) konvertiert, was auch für die fortlaufenden Termine zutrifft.
Die modernen statistischen Studien belegen, dass die Vorhersagen der Sterndeuter im Allgemeinen falsch sind. Mühle und Ianna studierten die Vorhersagen von bekannten Sterndeutern. Davon waren nur 10% wahr. In den vergangenen Dekaden hat der Glaube an die Astrologie in der BRD stark an Bedeutung gewonnen. Von 1977 (46%) bis 2001 (77%) stieg die Zahl der Menschen, die Horoskope in Magazinen regelmässig oder gelegentlich vorlesen.
Bei einer Umfrage des Instituts für Horoskopie im Jahr 2001 mit 2.049 Teilnehmern geben signifikant mehr Damen (23%) als Herren (7%) an, dass sie Horoskope regelmässig auslesen. Die Bildungslücke im westlichen Teil der Welt war eindeutig, da Menschen mit geringem Bildungsabschluss (20%) öfter Horoskope lasen als Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss (11%).
Mitglieder von Arbeitsgruppen mit niedriger Ausbildung (angelernte Arbeitskräfte) lesen ihr Horizont (23%) viel öfter als Mitglieder von höher qualifizierten Arbeitsgruppen (z.B. 13% für Facharbeiter oder Manager/Beamte). Die Astrologie steht daher im Zusammenhang mit einem niedrigen Bildungsstand und niedrigen beruflichen Qualifikationen. Schriftsteller wie Ingeborg Lackinger-Karger (Autorin des Kursbuches Seele) bezeichnen die Form der Astrologie, insbesondere ihre Umsetzung in Menschen in schweren Lebenskrisen, als groben Betrug:
„Das Gespräch mit der Erkrankung kann gerade bei psychologischen Beschwerden durch Astrologie und andere Heilsversprechungen vermieden werden – zum Nachteil der Betreffenden. de) und wie ein Verfasser von sektenkritischen Büchern und Schriftstücken zugibt, die Astrologie für „wissenschaftlich verkleideten Unsinn“ erachtet. In Deutschland tätige Astrologe, Weissager und Hellsichtige erreichen einen Jahresumsatz von schätzungsweise 210 Millionen Euro (Stand 2010). Der Erlös stammt aus Beratung, Seminaren, Astro-Software, Magazinen, Büchern und anderem Astrozubehör.
Der Deutsche Astrologenverband (DAV) mit rund 800 Mitgliedsunternehmen vertritt in Deutschland die Belange der astrologischen Fachkreise. 5 ][6] In der Schweiz erfolgt dies durch die Schweizerische und in Österreich durch die Österreichische AstroGesellschaft. Astrologe, Wahrsager und Wahrsager sind nach deutscher Rechtssprechung eine „unmögliche Leistung“.
Inhalte und Güte der Aufführung werden durch den versprochenen Gebrauch von magischen Kräften festgelegt. Sachlich ist eine Errungenschaft nicht möglich, wenn sie nicht nach den Gesetzen der Natur oder nach dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisstand zu erbringen ist. In der Rechtswissenschaft und Fachliteratur wird besonders erkannt, dass ein Auftrag, in dem sich eine Vertragspartei dazu verpflichten soll, magische Kraft einzusetzen, mit der Lebensverhältnisse günstig zu beeinflussen sind – zum Beispiel partnerschaftliche Probleme zu lösen -, auf eine Unmöglichkeit abzielt, weil solche Kraft nicht existiert.
Gleiches trifft auf die Annahme einer astrologischen Beratungspflicht – den Zustand der Gestirne – und die Erteilung von Anweisungen für die weitere Entwicklung zu. „Neben diesem Gerichtsurteil gibt es weitere Entscheidungen zu dieser Fragestellung einer „unmöglichen Leistung“, zum Beispiel zur Astrologie von 1953[8] und zu einem „Psychografen“: Zur „Unmöglichkeit der Leistung“, 275 BGB, ein Vermerk des „Palandt“ zu § 275 BGB:“….
Es ist, wenn die Performance von niemandem…. Eine Leistungserbringung ist ausgeschlossen, wenn sie nicht nach dem Gesetz der Natur oder dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisstand erfolgen kann….“. Die Formulierung des Heilmittelwerbegesetzes findet auch in diesem Zusammenhang Anwendung: Nach einer Verfügung des Bundesverfassungsgerichtes (AZ 1BvR 1226/06) vom 30. Juni 2007 ist in Deutschland eine sogenannte „Fernheilung“ (bzw. der Fernheilungsversuch, z.B. per Telefon) den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) unterworfen.