Coaching Akademie Bielefeld: Trainer-Akademie Bielefeld
Auch die CoachingAcademie ist definitiv KEIN Kult! Sie haben Fragen zur CCA Contextuelle CoachingAcademie GmbH?
Die Prüfer kümmerten sich nicht darum, dass das CCA seinen Mitarbeitern gegenüber sehr grosszügig war: ausgedehnte Mittagspause, Firmenautos, Einzelarbeitsplätze, Firmenhandys, kostenlose Massage, Feriendauergeld, Weihnachtsgeld, Pro-Visionen, etc….. Ein Mitarbeiter hat dann einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, damit wir auf eine lebensbedrohliche Körperverletzung am Arbeitsort vorbereitet sind. Da es sich aber weder um eine Sekten- noch um eine Staatskirche handelt, sondern um ein Wirtschaftsunternehmen, wird die geistig-emotionale Leistung nicht als erhebend erachtet.
Es ist unseren Mitarbeitern daher nicht gestattet, an Sonntagen zu trainieren, um ihr Einkommen zu erhöhen oder sich durch unsere Schulungen kostenlos weiter zu entwickeln, obwohl sie dies wünschen und auch gerne tun. Außerdem haben die offiziellen Damen selbstgefällig angekündigt, dass unsere freien Ausbilder auch für ihre sonntägliche Arbeit getestet werden können. Obwohl alle unsere Mitarbeiter erklärt haben, dass sie nicht mehr an den Schulungen am Sonntag teilnehmen, können die Inspektoren des Handelsbüros zu unseren Schulungen anreisen.
Mit unseren Firmen sind wir so gut unterwegs, weil unsere Ausbilder und wir das, was wir lehren, auch wirklich erleben.
Anmerkungen zu: Coaching im Rahmen des Programms für Führungskräfte?
„schau hier war ich auf dem Grund und jetzt bin ich der fröhlichste Mensch der Welt „jeder macht eine harte Zeit durch, das ist nichts Neues. Und wenn du nach einem Weg da raus suchst, kommt aus seinem Hole derjenige, von dem ich glaube, er liegt einfach da. Ich habe nur wow gedacht. Nach diesen 30 minütigen bla bla, habe ich schon etwas für mich erlernt.
was für ein bild hatte xy, dass dies und das mit mir geschah? würde sich das wirklich ändern, wenn ich ein „Ich bin froh, weil ich sein will“ gemacht hätte? ich glaub nicht mehr so sehr, dass ich nicht mehr so sehr daran glaube, dass eine gute Einstellung zum alltäglichen Lebensgefühl dein alltägliches Dasein angenehm machen kann?
Wenn man wirklich so viel investiert, ist das die Frage. Ich habe das Training nicht mitgemacht, also kann ich nicht beurteilen, wie weit die Übungen einem das ganze Jahr über auf den Kopf stellen und sich in einen sonnigen Tag verwandeln.
Es kann natürlich weiterhelfen, einige von ihnen melden es, aber ich glaube, es ist ebenso gut, zu „leiden“. das hat mich sehr zweifelhaft gemacht, war dieses Team von Dissidenten, wo ein Freund von mir absolut dabei sein will (deshalb war ich überhaupt dabei) Die Menschen waren alle sehr nett, das ist keine frage, aber was mich wunderte war, dass der Spruch “ Wenn du dich jetzt einschreibst, wirst du besser und ich habe keinen Vorteil, wenn du das machst“, ich fand das beim zweiten Mal OK.
doch dahinter steckt schon sehr kluges vermarkten, denn ich denke, die Menschen erhalten etwas von dem sie mehr wollen, sie erhalten es dann kostenlos, wenn sie für andere Werbung machen?! Ich verstehe das immer noch nicht ganz. Die Schulungen veraendern sich dann? oder warum wollen die meisten dort wieder kostenlos fuer die Wasserversorgung und Stuehle zur Verfuegung stehen? wenn man die erfahrenen dann wieder mit jmd die „gleiche Sprache“ sprechen laesst, kann man Herkunftstabellen finden. muss jeder selbst bestimmen ob man so etwas tun will…..
Nein, die Schulungen sind streng choreographiert und folgen immer dem gleichen Skript. Es gibt jedoch jedes Mal unterschiedliche Menschen und es geht um unterschiedliche Geschicke, so dass die Schulungen nicht völlig gleich sind. Hauptsächlich aber wollen Menschen wie Ihre Partnerin auf jeden Fall als unentgeltliche Helfer ausgebeutet werden (und haben dafür gar Geld, s. Artikel, Abschnitt 5), ist die Nachbarschaft zu den angeblich aufgeklärten Lehrkräften, das Guru-Syndrom.
Verständlicherweise, denn Menschen wie SHH der vierzehnte Dalailama haben eine wirklich große Ausstrahlungskraft. In jedem Moment zeichnet sich das neue Lebensgefühl ab. @all: Du kannst dein Geschick sicher nur unter Vorbehalt beeinflussen und natürlich gibt es Lebenssituationen, auf deren Ablauf du keinen Einfluss hast dennoch kann ich mich festlegen (CA: wählen), wie ich damit umkomme.
So kann ich mich also ganz nach Belieben darüber ärgern, ob ich mich über das ungewöhnliche Haar (das an der Situation nichts geändert hat) oder ob ich einen Weg finden kann, damit so gut wie möglich fertig zu werden. Wenn ich es im Training erlernt habe, dann macht das unglücklicherweise gerade hier in Deutschland gebräuchliche Heulen auf lange Sicht unangenehm und unbefriedigend, holt aber zerokommagarnix.
Oh ja, und dass es auch Null-Befehl garnix bringen würde, jedes mögliches Hindernis damit auszuräumen, dass es in der Geschichte jemanden gab, dem ich die Verantwortlichkeit dafür geben kann. im Übrigen hat man auch während des Trainings nie jemand gesagt im Gegensatz dazu, dass man von den Trainern darauf hingewiesen wurde, dass es von nun an ein perfektes Ergebnis wäre und das Dasein ein Traum werden würde, aber: man hat das eine oder andere im wirklichen (?) Selbstverantwortung.
die neugierigen wie neutralen trainierenden Menschen können selbstständig reflektieren und ihre Sinneswahrnehmungen und Denkweisen sind weder hirngewaschen noch unselbstständig. und: Auch wenn man sie nicht von der Kasse nehmen kann, ist das trainieren nicht zu teuer, um viel über sich selbst zu erraten. Jedes Soft-Wash-Wellness-Wochenende ist ohne nachhaltige Wirkung aufwendiger.
Möglicherweise sind wir uns alle einig, dass die Menschen sehr verschiedene Erlebnisse mit der CoachingAkademie gemacht haben. In diesem Kontext findet sich nach wie vor folgender lesenswerter Artikel: http://www.vice. Ich weiß. Seltsam und grell – und doch: nur ein kleiner (interpretierter) Teil der Ausbildung, der keinen Überblick gibt und komplett aus dem Gesamtzusammenhang gerät. Ja, es gibt einiges, was ich auch kritisiere, z.B.
…die durchdringende einladung, andere zu „einladen“. aber auch hier: ich kann mich zu jeder zeit für das tun was ich mache. auch und gerade nach dem trainieren. komplett aus dem kontext“? Einige meiner Freundinnen (und das sind alles kluge, nachdenkliche und kritische Menschen über 40) haben an der CA trainiert oder gar trainiert, sich aber früher oder später von der CA abgebracht.
Würden Stephan und Maria noch das enge Gummiband am Arm raten, mit dem man sich immer einen schmerzhaften Schnappschuss geben sollte, wenn man das Stichwort Muss verwendet hat? Warum können die Beteiligten keine Aufzeichnungen mehr machen (ich habe 4 Mappen mit Aufzeichnungen aus den verschiedenen Schulungen, die eine Frau alle durchlaufen muss, bevor eine Frau zum Coaching-Training aufgenommen wird)?
Die ganze Sache ist eine clevere Mischung aus unterschiedlichen Verfahren der psychotherapeutischen Behandlung und des Coaching, ein wenig Gurukult und ein starker Teil an teils manipulativen Marketingmethoden, einschließlich Strukturverteilung und Pyramidenverkauf.