Demenz Coach Ausbildung: Ausbildung zum Demenz-Coach
Der Anteil der Demenzkranken wird deutlich zunehmen – sowohl im Wohnumfeld als auch in stationären Einrichtungen. Schulungen :: Beratung :: Coaching :: Weiterbildung. Zurzeit wird ein neues Projekt zur Verbesserung der Ausbildung der sogenannten „Demenz“ gestartet.
Demenz-Trainer – P.E.G.
Die ZAB – Zentralstelle für Gesundheitsförderung für Krankenhauspatienten suffer from dementia, Hermann-Simon-Straße 7, 10 to 15 percent. Menschen mit Demenz kommen in eine Einrichtung für körperliche Beschwerden, Operationen, Notfälle oder Rehabilitation, haben besondere Anforderungen an das Pflegepersonal, um Stress, Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.
Zur Erfüllung dieses sich wandelnden Bedarfs und zur professionellen und angemessenen Betreuung startet diese einmalige, praxisnahe Ausbildung ab MÃ? Im Jahr 2019 werden nach Rücksprache mit den Teilnehmenden vier Coaching-Tage zur Umsetzung der initiierten Vorhaben stattfinden.
Hilfsprojekt zur Unterstützung von Demenzkranken in Gütersloh. DAS
ist ein Fachkrankenhaus, das pro Jahr rund 20.000 stationäre und rund 35.000 ambulante Patientinnen und Patienten aufnimmt. Von diesen sind durchschnittlich 16,6 Prozentpunkte 80 Jahre oder mehr (!) alt (das sind mehr als 3.200 Patientinnen und Patienten im Jahr 2012). In 2011 wurden im Krankenhaus etwa 500 Menschen mit Demenz erkrankt.
Hinzu kommen viele Patientinnen und Patienten mit einer noch verborgenen Demenz (oft im Anfangsstadium). Die Klinik verfügt zwar nicht über eine Geriatrieabteilung, aber das Problem des Umgang mit Demenzkranken ist daher in fast allen Bereichen hochaktuell. Lächelnd kommt die Patientin mit einer Rose ins Zimmer.
Die Patientin ist ehrenamtlich im Krankenhaus Gütersloh tätig. Als sie das Krankheitsbett erreicht, redet sie lauter und deutlicher zu der an Demenz erkrankten Patientin. Die Gütersloher Klinik und die Gemeindestiftung Gütersloh haben im Frühjahr 2013 mit Erfolg das Programm „Demenz-Coach“ gestartet, um diesen Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthaltes eine spezielle Betreuung zu ermöglichen.
Viele neue Impressionen gibt es für die junge Frau aus dem Hause Diät, die wie Edith Fuchs eine der ersten ehrenamtlich arbeitenden Patientenbegleiterinnen ist. Schon seit einigen Monaten finden regelmäßige Stationsbesuche bei Menschen mit Demenz statt. „Und wir wollen Angehörige und Pflegekräfte ablösen und unterstützen“, sagt Diätassistentin Vibrock. Der 55-Jährige ist einmal pro Woche im Krankenhaus Gütersloh tätig.
Die Initiative für die freiwilligen Patientenbegleiterinnen geht auf das Konto von Katja Plock, Gesundheits- und Krankenschwester am Krankenhaus Gütersloh. „In meiner Gastfamilie habe ich Demenz erlebt“, sagt sie über ihre Absichten. Damit die Betroffenen besser auf sie reagieren können, hat Katja Plock an der Zentralakademie für Gesundheitsberufe (ZAB) eine Fortbildung zum Demenz-Coach abgeschlossen.
Die neue Art der Ausbildung beinhaltet über 200 Stunden Training sowie praktische Haushaltstätigkeit. Bereits im ersten Jahr hat sich am Krankenhaus Gütersloh ein Freiwilligenteam etabliert, das engagiert und engagiert ist. Jeder Demenz-Begleiter bekam im Vorfeld eine begründete und detaillierte Einführung, die sich mit der Demenz als klinischem Bild, aber vor allem mit der Behandlung dieser Erkrankten beschäftigt.
Im Rahmen des Projekts werden sensible Menschen für ein Gespräch mit den betreffenden Patientinnen und Patienten gewonnen, um ihnen zuzuhören und für sie da zu sein. Durch eine interne Anfrage an den einzelnen Bahnhöfen wurde Katja Plock vorab informiert, dass die Nachfrage da ist. Schon nach wenigen Tagen zeichnet sich der große Durchbruch ab: „Die Krankenschwestern spüren, dass die Patientinnen nach dem Aufenthalt der Freiwilligen wacher sind.