Führungskraft als Coach Vorteile Nachteile: Leaders as coaches Vorteile Vorteile Nachteile
Mit welchen Vor- und Nachteilen kann man sie verbinden? Wie kann ein Manager coachen? Sind Sie der Trainer, hat der Manager eine Pause. Infokasten: Die Vor- und Nachteile des internen und externen Coachings.
Kanzleitätigkeit: Der Manager als Coach
Wer profitiert davon und wie können Manager ihre Mitarbeitenden richtig trainieren? Die neuen Kooperationsformen verlangen neue Fähigkeiten der Manager. In diesem Kontext werden Manager zunehmend als Coaches bezeichnet. Wie kann ein Manager-Coaching aussehen und was ist das? CoachingViele Menschen verbinden einen Coach mit einem Ausbilder, der das Spiel seiner Gruppe mit ein paar Handgriffen und ein paar Wörtern beeinflusst.
Selbst wenn das Konzept des Coachings noch eng mit dem Thema des Sports verknüpft ist, steht es für etwas anderes in der Berufswelt. Es geht darum, Menschen zu unterstützen, damit sie ihre eigenen Handlungs- und Lösungsstrategien erarbeiten und neue – ihre eigenen – Lösungsansätze erarbeiten können. Differenzierung zu Training und MentoringEin Coach ist kein Dozent oder Berater, sondern ein Teilhaber, der eine Person in ihrer Persönlichkeitsentwicklung mitbetreut.
Die Einstellung des Trainers und seine kommunikative, soziale und fachliche Kompetenz sind dabei besonders wichtig. Der Coach bietet im Unterschied zu Ausbildung und Mentoring keine eigenen Lösungen und keine eigenen Lerninhalte an. Coaching-KompetenzEin guter Coach verbindet eine ganze Palette unterschiedlicher beruflicher und privater Qualitäten. Sie hat ein gutes menschliches Image und psychologisches Grundwissen.
Das Selbstverständnis des Coachees und die Einsatzbereitschaft des Coachees sind wesentliche Voraussetzung für einen dauerhaften und erfolgreichen Einsatz. TrainerausbildungDa der Begriff „Coach“ rechtlich nicht abgesichert ist, gibt es einen prosperierenden und nicht leicht zu durchdringenden Absatzmarkt. Eine gute Trainerin oder ein guter Trainer hat eine gute Bildung und relevante praktische Erfahrung.
Anbieter, die im Rahmen von 2-tägigen Schulungen Manager zu Trainern ausbilden, sollten mit Bedacht behandelt werden! Die fundierte Coaching-Ausbildung erstreckt sich über ein bis drei Jahre, umfasst einen nicht unerheblichen Praxisteil und schließt in der Regel mit einer Überprüfung und anschließenden Zertifikation durch einen anerkannten Spitzenverband ab. Exekutive als Coach?
Es gibt immer eine Machtlücke in der Relation zwischen einem Angestellten und dem Manager. Daher ist zu vermuten, dass das Verhältnis der Beschäftigten zu ihren Vorgesetzten durch taktische Überlegungen geprägt sein wird. Eine Mitarbeiterin oder ein Arbeitnehmer wird sich seinem Vorgesetzten nicht so sehr zeigen wie einem unabhängigen Coach. Ein Manager mit Disziplinarbefugnis, wie es bei traditionellen Leitungsorganisationen der Fall ist, würde zwangsläufig in einen Rollenzusammenhang fallen.
Es ist nicht effektiv und sollte von einem Dritten ausgeführt werden. Bei den Quereinsteigern ist die Lage anders. Dieses hierarchielose Management findet sich zunehmend in agile Unternehmensform. Ein Beispiel für die Funktion eines Lateral Managers ist der sogenannte ýScrum Master# im Rahmen von ýScrum.
Eine Führungskraft ohne disziplinäre personelle Verantwortung, deren Kompetenzen auf gegenseitigem Respekt, Sachkenntnis und Erfahrungen beruhen. Coachings können in dieser Situation wirken und zur zielgerichteten Weiterbildung der Mitarbeiter beitragen. Unabhängig davon, ob eine Führungskraft als Coach agieren soll oder nicht, zahlt es sich aus, mit den Einzelkompetenzbereichen eines Coachs zu arbeiten.
Weil die aktive Zuhörfähigkeit, Werte- und Resourcenorientierung, ein grundlegendes Systemverständnis und ein von Anerkennung und gutem Willen geformtes Bild des Menschen wesentliche Eigenschaften sind. Zudem profitiert ein Betrieb, der bei der Weiterentwicklung seiner Mitarbeitenden und Manager auf einen erfahrenen Coach setzt, direkt von den günstigen Effekten auf die Innovationskraft und Leistung des Unternehmens.
FazitIn den kommenden Jahren werden moderne Manager zunehmend als Wegbereiter und Moderatoren fungieren, die das Potenzial ihrer Mitarbeitenden wahrnehmen und gezielt weiter entwickeln. Selbst wenn ein Disziplinarleiter seine eigenen Angestellten nicht selbst trainieren sollte, ist ein grundlegendes Wissen über Coaching-Techniken für jeden Manager sehr profitabel. Nur die Leitung erscheint untrennbar. Aber diese Idee ist schon lange eine Illusion: Wir haben eine gemeinsame Leitung, ohne sie zu realisieren.
Leadership muss überdacht werden. Alle müssen leiten und alle müssen nachfolgen – und jeder muss wissen, wann es angemessen ist. Sie enthält Vorschläge, wie wir die Leitung zusammen bewältigen können.