Karrierecoach: Berufsberater
Diejenigen, die sich bereits mit klassischem Coaching beschäftigt haben, stellen sich oft die Frage: Was ist eigentlich anders bei Karriereberatung oder Karrierecoaching? Berufsberater, Ausbildung nach Hessen/Schrader, Ausbildung zum Berufsberater, Zertifikat.
Career Coaching – So finden Sie den passenden Trainer
Auf diese Weise finden Sie einen geeigneten Karriere-Coach. Durch Andrea Pawlik „Es gibt keinen richtigen Coach“, sagt Christopher Rauen, Psychologe und Besitzer von Rauen Coaching. „Da ist nur der gute Trainer für mich. „Um also festzustellen, welcher Trainer zu Ihnen paßt, empfiehlt Rauen Ihnen, Tatsachen – „mindestens drei Angebote“ – zu erfassen und gut zu vergleichen. 3.
Einfache Lösungsansätze sollten nicht vertraut werden, mahnt der Vorsitzende des Vorstands des DBVC. „Aber kein Trainer kann seinen Kunden Erfolge sichern. Die Wirtschaftscoachin und Vorsitzende des Bundesverbandes für Coaching und Training (dvct), Vivi Dimtriadou, empfiehlt, aus dem eigenen Arbeitsumfeld heraus Vorschläge zu erarbeiten, um den passenden Trainer zu finden.
Die Mitgliedschaft im Verband kann auch Orientierungshilfe sein. Mit Hilfe solcher Datenbanken können Interessenten in der Regel nach Regionen, Themen oder Zielgruppen nach einem geeigneten Trainer durchsuchen. Es ist ratsam, darauf zu achten, ob der Trainer ein absolviertes Training oder eine abschließende Ausbildung und eine Coaching-Ausbildung nachweisen kann. Christopher Rauen empfiehlt von einem blinden Zertifikatsvertrauen.
Die Kundin sollte offen und ehrlich sein, damit sie das Gleiche von ihrem potentiellen Trainer erwartet. Bevor man sich für oder gegen den einen oder anderen Trainer entscheidet, empfielt Christopher Rauen ein Gespräch. Es ist ratsam, sich dies von Rauen in schriftlicher Form bescheinigen zu lassen. 3. „Der Interessierte kann so sofort andere Provider ausfindig machen.
Der potenzielle „Coachee“ (der Klient) sollte neben fachlicher Kompetenz, systemischer Sicht und Professionalismus des Coachs überprüfen, ob er das Gespür hat, mit dem Trainer vertrauensvoll umgehen zu können und ob ihm eine Verständigung auf gleicher Höhe möglich ist, unterstreicht Bernhard Juchniewicz. „Interdisziplinäres Denken ist gefragt“, sagt Christopher Rauen: „Business-Coach Vivi Dimitriadou empfiehlt, darauf zu achten, ob man wirklich einen Trainer vor sich hat.
Zur Trennung der Weizenspreu sollte man den Betroffenen beispielsweise danach befragen, mit welchen Mitteln er als Trainer tätig ist und wie er seinen Coaching-Prozess gestaltet. „Anschließend hilft der Trainer dem Kunden als externem Sparringpartner, sein Unternehmensziel zu formulieren und neue Wege zu gehen, um seine eigene Problemlösung zu finden“, so Vivi Dimitriadou.
Ist der angebliche Trainer jedoch viel mehr ein Consultant, gibt er statt dessen Rat und Taten. „Aber nicht der teurere Trainer ist der schönste“, betont Christopher Rauen.