Stressbewältigung: Streßbewältigung
Um Stress abzubauen und die eigene Arbeit und das eigene Leben in den Griff zu bekommen, unterscheidet man heute vier Wege:. Stressbewältigung & Stressabbau. Was ist gesundes Stressmanagement? Für viele gehört Stress zum Alltag. Streßbewältigung durch Entspannung & andere psychologische Strategien.
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Stressbewältigung (Synonyme: „Bewältigung“, „Stressbewältigung“) ist ein Oberbegriff für „Stressbewältigungsmethoden“, d.h. für Strategien zur Reduzierung oder vollständigen Linderung von psychischen Stresssituationen. Das Stressniveau, besonders unter der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland[ 1], hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, ebenso wie das der arbeitenden Menschen mit Kind aus dem Buch oder anderen Massenmedien, im Einzel- oder Gruppenkurs.
Das Aufklären und Beseitigen von Tabus in Sachen psychischer Stress, neben Sport und Gesundernährung werden oft auch Entspannungs- und Aufmerksamkeitsübungen sowie die Zeiteinteilung zur Hilfe zur Selbsterhaltung vorgeschlagen. Das Bewältigungsmodell basiert auf verschiedenen Belastungsmodellen oder Theorien: Managementstrategien beschäftigen sich mit Ansätzen zur Erhaltung und Stärkung von Resourcen und dem Umgang mit den mentalen/kognitiven, emotionalen/emotionalen und physisch/physiologischen (hier muskuläre und neurotransmitterische sowie neuronale) Aspekten dieses Themas.
Achtsamer Stressabbau nach Jon Kabat-Zinn, Coaching, DIN A6 Infosystem, schwimmend (starkes Solebad). Kognitive Therapie, Konfliktbewältigung, neurologische Einbindung mit EMDR, Selbst- und Selbstmanagementtherapie, Selbstregulierung ( „Psychologie“), Vereinfachung des Lebens, Belastungsmodell von Lazarus als problemorientierte und emotional regulierende Bewältigung, Systemdesensibilisierung, Ressourcenschonungstheorie, Zeitmanagement, zürcherisches Ressourcenmodell, Rekonvaleszenz durch Ferien können zur kurzfristigen Reduktion von Stress beisteuern, beeinflussen aber nicht die grundsätzlichen Probleme selbst.
Aus neurobiologischer Sicht ist die Reduktion der inneren, insbesondere vegetativen „Aktivität“ der essentielle Baustein eines vernünftigen Stress-Managements. Ein moderates Ausdauertraining reduziert Stress und begünstigt auch die Restrukturierung der Neuronen in die Richtung der Neurotransmitterfreisetzung, was zu Balance und Erholung führt. Unter Stressbewältigung oder Stressbewältigung versteht man die Orientierung an dem Staat (Stress), von dem man sich wegbewegen muss.
Sie wird daher bei der Annahme der Zielorientierung negativer ausfallen. Wenn Menschen vom Stress weggehen, nähern sie sich ihren eigenen Mitteln, dem Zustand des Flusses oder dem Wohlbefinden, was dann eine gute Definition von Zielen ist. Positiv in diesem Sinn wäre z.B. der Ausdruck „Ressourcenmanagement“, der sich neben dem Stress-Management durchgesetzt hat (siehe auch Ressourcenschonungstheorie).
Der Mensch kann als unerwünschter Effekt auf das Negativ festgelegt bleiben, jedenfalls macht es der Ausdruck schwieriger, sich auf das Positiv, das eigentliche Ziel zu konzentrieren. Jede Person ist anders, einschließlich der Wahl der am besten geeigneten Art der Stressbewältigung. Es ist möglich, dass Studien zur Effektivität unterschiedlicher Stressmanagementmethoden diesen Gesichtspunkt (noch) nicht ausreichend beachten, sondern für alle Versuchspersonen die selben Vorraussetzungen voraussetzen.
Stress, Ängste, Depressionen: Gesundheit ohne Medikamenten. Goldtmann, München 2006, ISBN 3-442-15353-0 (Übersetzerin: Inge Leipold, Ursel Schäfer). Klett-Cotta, 2005, ISBN 3-608-89013-0 Jon Kabat-Zinn: Stressmanagement durch die Übung der Achtsamkeit[Hörbuch]. Arbor-Verlag, 1999, ISBN 3-924195-57-9 Gert Kaluza: Stressmanagement – Trainingshandbuch zur psychischen Förderung der Gesundheit. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-00868-3 (Nachdruck).
Woolfolk, Wesley E. Sime (Hrsg.): Prinzipien und Praktiken des Stressmanagements. Die Guilford Publications, 2007, ISBN 978-1-59385-000-5 (Englisch). Jeffrey T. Mitchell, George S. Everly: Critical Incident Stressbewältigung. Facultas-Univ. Verlag, Wien 2002, ISBN 3-85076-560-1. Hochsprung Eva Bamberg, Christine Busch, Antje Ducki: Stress und Resourcenmanagement.
Huber, Bern 2003, ISBN 3-456-83969-3. ? Hans Selye Physiologie und Pathologie der Stress-Exposition. INC. Medical Publishers, 50, Hrsg. v. H. Selye: Einleitung in die Vermittlung des Anpassungssyndroms. Hochsprung Hermann Faller, Herrmann Lang: Springer, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-29995-5. Hochsprung R. S. Lazarus: Emotionen und Anpassung.
Hochsprung ? Stevan Hobfoll, Petra Buchwald: Ressourcenschonungstheorie und das mehrachsige Modell der Bewältigung – eine neuartige Belastungstheorie. Stressmanagement zusammen – Ressourcenverwaltung und mehrachsige Bewältigung. Hogrefe, Göttingen 2004, ISBN 3-8017-1679-1, S. 11-26. Highspringen ? Die Fokussierung erreichte eine ebenso effektive Desensibilisierung wie der Einsatz der Verhaltenstherapie und die Fokussierung entsprach der RET im Stressmanagement.
Hochsprung S. E. Weld: Stressbewältigung Ergebnis: Hochsprung ? J. Klagsbrun, Susan L. Lennox, L. Summer: