Tarot Karten Legen: Tarockkarten legen
Woran erkenne ich Wahrsager?
Die Tarot-Lesung – Wie geht das?
Die Tarotkartenplatzierung ist ein Sinnbild für den Lebenszyklus der Personen, für die ein Kartenimage entsteht. Dies erfordert jedoch mehrere Vorraussetzungen, denn das Legen von Tarotkarten basiert auf Erfahrungen und emotionaler Bindungen. Vor allem das ausgewählte Spiel muss eine hohe Attraktivität für den User haben. Die Läppung erfordert daher eine gewisse Vorbereitung.
Die Grundbausteine für das Tarotkartenlegen sind das Material. Es sollte auch eine bestimmte Geistigkeit geben, die dazu beiträgt, sich den Karten und ihren Angaben zu erschließen, und eine klare Definition der Bedeutung der Einlagen. Außerdem kommt es auf das Know-how an, das für eine Läppung gelernt werden muss.
Schließlich hat jede der 78 Karten eine Aussagekraft, ohne die keine eindeutigen Angaben über ein Kartenmotiv gemacht werden können. Der Grobteil findet in 22 großen Arkana statt, die für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Menschen und seiner Lebensphasen steht, sowie den 56 kleinen Arkana, die Empfindungen, Geschehnisse oder Bestandteile wiedergeben. Am Anfang kann es nützlich sein, die Karten regelmässig freizulegen und sich die Symbole zu merken. 2.
Wenn jede einzelne der Karten richtig geordnet ist, erfolgt die Erhöhung in einer Reihenfolge. Zum ersten Mal erscheinen zwei Karten, die eine Verbindung herstellen sollen, außerdem können alle Karten mit der selben Nummer zusammengesetzt werden und müssen in Verbindung zueinander ausgelesen werden. So wird das für ein Verlegesystem unerlässliche Gespür für die Zusammenhänge zwischen den Karten gestärkt.
Dabei spielt sowohl der Negativ- als auch der Positivgedanke eine wichtige Rolle, ebenso wie die Auswirkung von zwei Karten aufeinander. Bei dieser Läppung können gewisse Verbindungen erkennbar werden, mit denen sich die Bedeutung der Karten gegeneinander auflöst. Die Eingabe in die Tarotkarten gelingt dann mit der Interpretation der Tagesschau.
Zu Beginn der Gestaltung der Tarotkarten wird die Interpretation von Karten empfohlen. Sie dient dazu, die Vorhersage für den Tag zu bekommen, das Spiel kennen zu lernen und das Ablesen der Einzelbilder zu erleichtern. Zu diesem Zweck sollte jede einzelne der Karten aus dem kompletten Set täglich am Morgen gezeichnet und freigelegt werden.
Abhängig von der Kartenart kann sie weitere Angaben beinhalten. Vor dem Dolmetschen einer Tarotkarte sollten Einsteiger überlegen, welche Vorstellungen sie vom Tag haben und welche Fragestellungen für sie wichtig sind. Hilfreich ist auch eine erläuternde Lesung am Beginn, die Denkanstösse zu den entsprechenden Karten enthält und die individuellen Verlegesysteme aufzeigt.
Diese sind vielfältig und können an Ihre eigenen Zielsetzungen angepasst werden. Hauptmerkmal sind jedoch die Gefühle, denn Tarotkarten können am besten platziert werden, wenn eine energiegeladene Beziehung hergestellt wird. Besonders wenn das Läppen nicht für den Kartographen selbst, sondern für einen anderen Menschen gemacht wird, sollte es einer Geschichte gleichen und ihn auf eine Entdeckungsreise in seine eigenen Vorstellungen, Sehnsüchte und TrÃ?ume einladen.
Die Verlegung einer ganzen Reihe von Karten startet dann mit einem einfachen Design. Eine leichte Verlegung beinhaltet hilfreiche Anregungen, ist aber auch eine gute Einarbeitungsübung. Dazu werden drei Karten verwendet, die einen so genannten Streubereich ausmachen. Das ist die Verteilung, die für die Läppung entscheidend ist.
Sie versinnbildlichen drei fixe Themen wie z. B. das Gegenwärtige, das Vergangene, das Zukünftige oder zwei unterschiedliche Menschen und ihre Beziehungen zueinander. Das Arrangement in solchen Kategorien ist in den verschiedensten Ausführungen erhältlich, so dass die Läppung immer wieder nach neuen Standards ausrichten kann. Es ist auch möglich, eine eigene Motivkombination zu erstellen, die von den Anforderungen der Person abhängt, für die die Karten ausgelegt werden.
Die Läppung ist am erfolgreichsten, wenn der genaue Schwerpunktschwerpunkt vorher bekannt ist. Diese drei Karten werden mit dem Gesicht nach unten auf den Spieltisch gestellt. Die zweite Visitenkarte sollte erst nach einer gründlichen Analyse der ersten aufgedeckt werden. Generell sollte jede der Karten eine bestimmte Erfahrung, Emotion oder Person darstellen.
Auf diese Weise könnte eine Landkarte der Vergangenheit die aktuelle Lebenslage darstellen, die Landkarte der Vergangenheit könnte aufzeigen, was sich hinter jemandem verbirgt und die Landkarte der Zukunft könnte einen Einblick in den weiteren Verlauf des Lebens geben. Die Läppung kombiniert diese drei Elemente zu einem Kartenmuster. Die Tarotkarten basieren ebenfalls auf einer freien Deutung. Sofern die einfache Durchführung eines Verlegesystems gelingen sollte, kann sich die betreffende Person zu einer umfassenden Läppung für versierte Tarotkartenleger aufmachen.
Wurde die Verlegung von Tarotkarten bereits mehrfach mit Erfolg ausgeführt und liegen die notwendigen Kenntnisse über die Interpretation vor, können die Voraussetzungen für die Verlegung ausgeweitet werden. Das Thema ist prinzipiell gleich geblieben, aber die Zahl der Kartenzeilen wird erhöht. Zum Beispiel enthält ein solches Spielfeld 21 Karten. Manchmal können auch alle 78 Karten in Profi-Verlegesystemen vorkommen.
In einem 21 Karten-Spread werden diese in zwei Kategorien eingeteilt, die Große Arkane und die Kleine Arkane. Der nächste Jobstepp ist, jedes Deck sorgfältig zu schlurfen und zu durchtrennen. Danach folgen drei Karten in einer transversalen Reihe, sieben in einer longitudinalen Reihe und je eine im seitlichen Bereich.
Die Komposition hat den Zweck, zuerst die Große Arkane zu konsumieren, während einige Karten der Kleinen Arkane noch auf dem Haufen liegen. Damit das Läppen gelingt und Ihnen wichtige Hinweise gibt, ist es wichtig, dass jede der Karten offen auf Sie wirkt. Dies macht die Aussagen des Kartenbildes oft klarer und kann mit der momentanen Lage und den angestrebten Zielsetzungen kombiniert werden.
Anschließend erfordert das richtige Legen der Tarotkarten, dass die Verbindungen zwischen den Karten aufgedeckt werden. Entscheidend ist die Seitenkarte. Mit einer solchen Läppung sollte mehr auf Ähnlichkeiten oder Differenzen innerhalb der Kartenserie eingegangen werden und diese mit der Frage verbunden werden, die der Startpunkt für die Läppung war.
Sind die Karten möglicherweise Ausdruck der emotionalen Zustände, die in der Persönlichkeit vorherrschen, für die diese Lektüre gemacht wurde? Das sind die grundlegenden Bausteine für das Legen der Tarotkarten. Nur wer sich an seine Originalmotive hält, wegen derer die Läppung gestartet wurde, bekommt die entsprechenden Auskünfte. Ist in der Kartenserie ein Schema einmal entdeckt, ist es an der Zeit, nach nützlichen Lösungen zu forschen.
Welchen Hinweis geben die Karten für den weiteren Ablauf des Scenarios? Sie können aber je nach Vereinbarung und Fragestellung auch aufzeigen, wie sich ein Problem entwickeln würde, wenn keine Änderung auftritt. Die berufliche Verbreitung enthält daher viele nützliche Informationen und erfordert Empathie, Weitblick und Fachwissen, um der betreffenden Persönlichkeit helfen zu können.
Natürlich ist es jedem freigestellt, in welcher der zahllosen Varianten er das Tarotkartenlegen ausführen möchte, denn auch die schlichte Variante ist aussagefähig. Die Tarotkarten liefern jedoch mit der notwendigen Praxis und der geistigen Grundlage viele spannende Erkenntnisse, die den Weg des Lebens mitbestimmen.